Vorschau auf das Spiel zwischen dem SC Neustadt und dem SV Cannstatt

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Nur noch minimale Chancen hat der SV Cannstatt im Endspurt der Hauptrunde in der Wasserball-Bundesliga sich noch zu verbessern.

11Fünf Punkte trennen die Cannstatter drei Spiele vor Rundenende vom sechsten Tabellenplatz, der eine bessere Ausgangsposition im Play-Down mit Heimrecht verspricht. Vor dem Auswärtsspiel beim Süd-Konkurrenten SC Neustadt/Weinstraße (Samstag, 18.00 Uhr Traglufthalle Neustadt) stehen die Cannstatter also unter Druck, den letzten Strohhalm greifen zu müssen.

Dabei war bei den Schwaben in den letzten Spielen ein deutlicher Aufwärtstrend erkennbar, nur knapp gingen die letzten Spiele gegen die Spitzenmannschaften verloren. Der SVC hofft nun, in der Pfalz Revanche für die überraschende Hinspiel-Niederlagen nehmen zu können. „Alle Mannschaften der B-Gruppe liegen eng zusammen. Wenn wir endlich mal konzentriert durchspielen haben wir eine echte Chance“, glaubt SVC-Coach Jovan Radojevic.

Die Cannstatter müssen in Neustadt auf den verletzten Stammtorhüter Florian Pirzer und den weiterhin gesperrten Miro Tadin verzichten. Ansonsten hofft SVC-Manager Jürgen Rüdt, dass die Schwaben in Bestbesetzung in die Pfalz fahren können. Ob das allerdings reichen wird? Der langjährige Cannstatter Kapitän weiß: „in Neustadt war es selbst in unseren besten Zeiten immer sehr schwer zu bestehen.“